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Nach 24 stunden busfahrt und 56 Stunden Puerto Escondido bin ich gerade rechtzeitig heute frueh in die Klasse um 8:30 gekommen.
Mit Estrella Blanca 13 stunden hin, Ronin im Busfernseher angeschaut, gebueselt, Militaerkontrollen (wegen Drogenhandel aus Kolumbien) abgewartet und von hunderten schlafenden Polizisten (kuenstliche Huegl in der Strasse, die Autos abzubremsen) gebeutelt ->das ist sicher eine Abmachung zwischen den Strassenbauern und der Federungs-/Bremsenindustrie, angekommen in Puerto Escondido.
Gepennt wurde in "Buena honda" Cabanas, das sind Bungalows, die von 4 Aussteiger-typen betrieben werden. sehr guenstig, chiller-feeling, direkt am meer und am abend kocht einer von den 4 was zu abend - wenn man will.
gleich ein surfboard gemietet und surfen ausprobiert. am abend das vida de noche ausprobiert und auf einer Surferparty gelandet, wo nur langzeiturlauber und ausstieger waren.sonntag und montag ebenfalls am strand abhaengen und beim Pokerspielen 35 tacos gewonnen.fotos gibt`s leider keine.schaut aber echt so cool, wie auf den fotos unten aus - naja, bis auf, dass statt das maedl - wir haben nur eine " sehr sympatische " Finnin kennengelernt, die bissl einen Vogel gehabt hat. Maedls, wie auf dem Fotos konnte man nur am Strand beobachten.

 
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